Blogtour

[Blogtour] “125 Tage Leben” von Tina Köpke – Tag 2

Hallo ihr Lieben,

schön, dass ihr auch heute, an Tag 2 unserer Blogtour zu

125 Tage Leben

von Tina Köpke

 vorbeischaut.
Gestern wurde mit der Buchvorstellung 125 Tage Leben
bei Jenny von www.seductivebooks.blogspot.de gestartet.
So konntet ihr schon einen ersten Eindruck erhalten.
Mehr Infos über die Themen erfahrt ihr HIER !!!

 

Bei mir geht es heute weiter mit folgendem Thema:

Wer nie vom Weg abkommt,
bleibt auf der Strecke – 1/125 

 

Harper hat 125 Tage Zeit – 125 Tage um ein neues Leben zu beginnen.
Fern von ihren Eltern, fern von ihrer Vergangenheit – und fern von alten Bekannten.
So erhofft sie sich einen Neustart – was lange nicht klar ist- warum sie den benötigt.

Sie hat ein festes Ziel – sie will es in den 125 Tagen schaffen – sie will es ihren Eltern zeigen,
dass sie das kann – und will. Und dafür nimmt sie alles in Kauf.

So hat Harper auch genaue Vorstellungen, wovon sie sich fernhalten will – und welcher Art Mensch sie am besten aus dem Weg geht … doch das ist so eine Sache… denn den Weg, den sie sich so vorstellt – der wird gekreuzt  oder eher geprallt – und zwar von

LIAM

Keine Ahnung, wie es dazu kommen konnte, aber plötzlich prallte ich gegen etwas Hartes und verlor den Halt. Unsanft landete ich mit meinem Hinterteil auf dem Boden und hörte ein lautes Knacken.”

Zitat: “125 Tage Leben” von Tina Köpke, S. 6

Na diese Art der Begegnung – die sich so keiner wünscht, denn gegen wen Harper da geprallt ist – gefällt ihr mal so gar nicht.

Liam ist ein sehr gutaussehender Typ, hat breite Schultern, sonnengebräunte Haut, dunkles Haar und einen Dreitagebart, der seine Gesichtszüge hart wirken lässt.  Da passt das Bild auf dem Cover perfekt – so hab ich ihn mir tatsächlich vorgestellt.
Liam ist bei der ersten Begegnung sehr unhöflich, auf sich selbst bezogen – und schenkt Harper auch erstmal keinerlei große Beachtung – außer seinem Kaffee, den er bei dem Zusammenprall sich übers Shirt geschüttet hat.

Dieser Typ beschwerte sich ernsthaft über einen Kaffeefleck auf seinem weißen Shirt.
Ein Fleck.
Etwas, das man sicherlich bequem auswaschen konnte.

Zitat: “125 Tage Leben” von Tina Köpke, S. 6 

Da hat Harper doch wirklich gleich den Campus-Hengst an ihrem ersten Tag erwischt. Ein Sunnyboy, Womanizer, Macho – wie auch immer man es betiteln möchte. Sympathiepunkte hat er sich somit auf jeden Fall nicht bei Harper verdient – aber hey – wäre schlimm, wenn es anders wäre – denn das macht die Figur ja aus.

Doch Liam ist so viel mehr – was man im Laufe der Geschichte erfahren wird – wenn auch die Anfänge sich hier sehr stressig, oberflächlich und anstrengend für Harper gestalten – denn sie läuft ihm häufiger über den Weg als ihr lieb ist. Mit seiner selbstbewussten, arroganten, frechen, selbstverliebten und ja – sehr oberflächlichen Art, wie er sich halt so gibt – bringt er Harper mehr als einmal in Wallung …. doch auch sie ist nicht auf den Mund gefallen.

“Liam!”, kreischte meine Mitbewohnerin erschüttert. “Du weißt genau, dass das hier die Frauenduschen sind!”
Liam. Liam passte zu ihm, wie ich fand. So hießen sie doch immer, diese arroganten Typen, die der Welt ihre trainierten Oberarme und ihr heiß geliebtes Sixpack präsentieren mussten, um gewisse andere Stellen zu kompensieren.

Zitat: “125 Tage Leben” von Tina Köpke, S. 16

Eines ist Harper sich sicher – und das schon nach kurzer Zeit .. diesem Kerl, Liam, MUSS sie aus dem Weg gehen. So ihr ZIel …. doch das gestaltet sich schwerer als gedacht – und somit bleibt Harper nichts anderes, als sich ihren Weg nochmal zu überlegen – und vielleicht doch abzuweichen und ihn zu verlassen – damit sie nicht auf der Strecke bleibt?

Liam trägt da einiges zu bei – denn auch er hat bedeutend mehr auf dem Kasten, als es der erste Anschein wiedergibt. Und ich kann euch soviel verraten – ich war überrascht und angetan ….

Manchmal lohnt es sich einfach vom Weg abzukommen – oder nicht ???

 

Morgen geht es übrigens weiter mit einem Interview mit Tina Köpke
Desire von www.romantikbookfan.de

Eure Bibilotta

53 Kommentare

  • Monika Schulze

    Hallo Bianca,

    oh Mann, du machst mit Deinem Beitrag echt noch mehr Lust auf das Buch 🙂
    Die erste Begegnung von Harper und Liam ist ja mal klasse 😀

    Ich hab mich mit 22 Jahren von meinen damaligen Träumen verabschieden und noch einmal neu angefangen. Es war schwer, aber ich habe gemerkt, dass ich absolut nicht mehr glücklich bin und einen neuen Weg einschlagen muss und habe es nie bereut.

    Liebe Grüße,
    Moni

    • Bibilotta

      Das freut mich, dass ich dich neugierig machen konnte – Zeil erreicht *lach*
      Das ist übrigens gut, dass du diesen Weg gegangen bist – hat schon seinen Sinn, dass man manchmal andere Wege einschlagen muss als geplant – um sich selbst treu zu bleiben.

  • Jenny Siebentaler

    Wenn ich die Möglichkeiten weiter gehabt hätte und sie waren fast da hätte ich gerne ein neues Leben in Schottland angefangen! So ändere ich nichts mehr und lebe strickt nach Plan,alleine schon weil dies meine Tochter dringend brauch! Einen Tagesplan der durch strukturiert und am besten gleichbleibend sein muss.
    LG Jenny

    • Bibilotta

      Das sind natürlich die Ausnahmen – die es nicht gerade förderlich machen, von Plänen und Wegen abzukommen – aber man arrangiert sich – weiß man ja für wen man es tut oder nicht ??? <3

  • Angela K.

    Hallöchen,
    das ist eine Frage.Nicht einfach das so zu beantworten .Es
    gibt immer Zeiten oder Träume auf die man setzte aber
    man es nicht mehr machen kann .
    Mit meiner Schwiegermutter haben wir im letzte Jahr Pläne gemacht, was wir in diesem Jahr machen wollen.Aber Gesundheit lies es nicht mehr zu und Starb.
    Und daher sollte man den Moment genießen.
    Gruß
    Angela

    • Bibilotta

      Traurig – aber das Leben spielt einem manchmal einfach nicht so gute Karten aus – aber das bringt uns ja auch immer wieder dazu die Wege zu ändern – so hart und schwer es dann ist …. tut mir leid mit deiner Schwiegermutter…

  • Sheila

    Hallo:)
    Toller Beitrag ! Tatsächlich habe ich meinen Weg schon das eine oder andere mal geändert. Einmal sogar einen kompletten Neustart hingelegt. Ich muss daher sagen das der Spruch : Wer nie vom Weg abkommt bleibt auf der Strecke.
    Und das macht mich insgesamt noch neugieriger auf das Buch. 😀

    • Bibilotta

      Ja, ich finde der Spruch hat es in sich – hab auch erstmal gegrübelt als ich das Thema so erhalten habe – aber es passt … sowohl im Buch als auch im eigenen Leben 😉

  • Petra W.

    Hallo Bianca,
    vielen Dank für deinen tollen Beitrag zur Blogtour. Ich bin mega neugierig auf die Story von Harper und Liam. <3
    Bei mir läuft immer alles nach Plan. Bisher habe ich nichts umgeworfen oder anders kommen lassen. Vielleicht fehlte manchmal der Mut. 🙁 Etwas langweilig, aber ich mag es sicher.
    Liebe Grüße
    Petra

    • Bibilotta

      Na ich denke, dass das weniger mit Langeweile zu tun hat .. ich denke gerade wenn man … ach nein, ich kann nichts verraten *lach*….
      Ist ja schliesslich auch nicht zwingend erforderlich, dass jeder alles umschmeisst – nur gibt es bestimmt Situationen, wo diese von Vorteil wäre 😉

      Aber freut mich, dass du neugierig auf die Story geworden bist 😉

  • Anja Vogelsang

    Hallo Bianca,
    das war ein toller Beitrag. Danke schön. Ein bischen Neugier befridigt und noch mehr Neugier aufgebracht.
    …den geplanten Weg verlassen….ja das kenne ich und es hat sich verdammt gelohnt. Mein Mann war aber einfach auch zu hartnäckig. ;o)
    Ansonsten liebe ich, wenn alles berechenbar ist. Das beruhigt.
    lg Anja V-J

  • Danni Sunny

    Huhu,

    ein sehr schöner Beitrag 🙂

    Die Frage ist echt schwer. Eigentlich war bei mir bisher immer alles durchgeplant und ich habe auch nie damit gerechnet, dass ich meinen Weg jemals ändere. Aber jetzt habe ich es letztendlich doch getan, zumindest ein kleiner Neustart. Aber jetzt kann von mir aus wieder alles geplant ablaufen. Eine Veränderung brauche ich glaube nicht wieder 😀

    Liebe Grüße

    Sunny

    • Bibilotta

      Na das ist ein großer Schritt, wenn man so Veränderungen anstrebt – aber es wird alles so seinen Sinn haben – wünsche dir viel Erfolg und Glück bei deinem kleinen Neustart 😉

  • Irini Rafaela

    Hallo Bianca ,

    Was für ein toller Beitrag ❤ ?!
    Ja vor 1.5 Jahre bin ich nach Deutschland gezogen um hier zu studieren und später auch hier zu arbeiten.
    Zwar lebten meine Eltern hier also hatte ich Leute die ich kenne und vertrauen kann , aber am Anfang war es schwierig aber jetzt muss ich zugeben dass es mir sehr gefällt .
    Zwar ist mein deutsch noch nicht perfekt aber mit der Zeit und mit Bücher wird’s sicher besser.

    Liebe Grüße
    Irini

    Irinaki26062012@gmail.com

  • Buecherfarben

    Hallo Bianca. 🙂

    Danke für deinen tollen Blogtourbeitrag! Dieser hat mir sehr gut gefallen und ich bin nun soooo neugierig auf dieses Buch. 😀

    Zu deiner Tagesfrage: Ich musste oftmals im Leben den Weg ändern. Zum Beispiel am Tag als meine Mutter gestorben ist, da war ich 9, da musste ich den gewohnten Weg verlassen und einen neuen einschlagen um die Ziele die man hat auch zu erreichen. Oder auch als meine Oma vor 2 Jahren gestorben ist, auch da habe ich alles umgeschmissen und habe einen neuen Weg eingeschlagen. Wie du siehst, hatte ich viele Gründe weshalb ich meinen Weg, meine Ziele zu erreichen, ändern musste und ich empfinde dies als richtig, denn stets einen Weg zu gehen wäre ja nicht sinnvoll und würde mich nicht dahin bringen wo ich will.

    Liebe Grüße,

    Benny

    • Bibilotta

      Da hast du wohl recht – auch wenn es hart und schwer war bestimmt – hast du wohl gut dran getan, von deinen ursprünglichen Wegen abzuweichen … Hut ab 😉

  • Yunika

    Hallo Bianca,

    danke für den tollen Beitrag <3

    Es gab schon so viele Situationen in meinem Leben, wo ich meinen geplanten Weg ändern musste. Z.b. breche ich die Schule ab, oder nicht? Entscheide ich mich für meinen damaligen Freund oder meine Freunde? Kämpfe ich um Jemanden, oder tue ich es nicht?
    Diese Entscheidungen formen uns und machen uns zu den Menschen, die wir jetzt sind. Viele Entscheidungen waren nicht einfach, manche bereue ich sogar, aber es musste einfach so kommen 😉

    Liebe Grüße,
    Alex / Yunika

    • Bibilotta

      Ich glaube das bleibt nicht aus, dass man den ein oder anderen Schritt später bereut … aber wie du schon sagst – es formt uns und macht uns letztendlich auch aus … und das ist wiederum gut so 😉

  • Daniela Schubert-Zell

    Manchmal spielt einem das Leben nun mal anders mit. Und dann muss man vom vorgeplanten Weg abweichen. Aber man muss das Beste daraus machen.

    Liebe Grüße

    Danny

  • Sarah M.

    Hallo Bibilotta,

    vielen Dank für den zweiten Beitrag zur Tour.
    Da mag man das Buch am liebsten sofort inhalieren!

    Mein Leben war so gut wie durchgeplant. Zumindest bis ich 2014 eine Hirnblutung hatte und von heute auf morgen nix mehr war, wie zuvor.
    Mein Tagesablauf änderte sich komplett, Freunde, die es nicht mehr wert waren, diese Bezeichnung zu tragen, stets und ständig auf alles vorbereitet sein, vor allem auf Rückschläge.

    Auch, wenn eine Krankheit nie positiv sein kann, so hat sich doch einiges auf positive Art und Weise verändert. Manchmal trauere ich meinem alten Leben noch nach. Manchmal wünschte ich, alles wäre wie vorher.

    Mein geplanter Weg ist dahin. Heute habe ich keinen mehr. Ich bin davon abgekommen. Manchmal plagt mich auch immer noch die Verzweiflung deshalb.
    Im Großen und Ganzen ist das einzige geplante bei mir, der Tagesablauf. Ich brauche eine regelmäßige Struktur. Andere Pläne mache ich nicht mehr – was passiert, das passiert. Schicksal eben 😉

    • Bibilotta

      Ich kann dir sagen – dass es sich lohnt in diese Geschichte einzutauchen … ich hab es geliebt und fand es schade, als es schon zu Ende war.

      Danke dir – für deine offenen Worte – dein Kommentar lässt mich nachdenklich zurück. Es tut mir leid, dass du so einen Schicksalsschlag erlebt hast und nun meistern musst. Ich wünsche dir dafür ganz viel Kraft und Erfolg – und ich hoffe, dass die wahren Freunde dich dahingehend eifrig unterstützen.

      Traurig aber wahr – in solchen Situationen erkennt man immer wer wirklich zu einem steht….

  • friedrichs biggi

    Hi Bibliotta,
    das Buch klingt sehr interessant. Vielen Dank für deinen interessanten Beitrag.
    Das Beste ist, einfach nicht so viel zu planen, sondern alles kommen zu lassen, wie es kommt. So handhabe ich es.
    Liebe Grüße
    Biggi

    • Bibilotta

      Manchmal ist es glaub auch einfach das Beste – es so hinzunehmen wie es kommt . Aber ich denke es gibt auch viele Situationen und Wegkreuzungen – an denen wir tätig werden müssen – um den richtigen Weg zu gehen.

  • ~*Nina*~

    Huhu!

    Vielen Dank für deinen schönen Beitrag! Ich liebe es im Vorhinein ein paar Zitate aus dem Buch zu lesen, um so richtig in Stimmung für die Lektüre zu kommen. 🙂

    Meine Pläne (die von meinen Vorstellungen abgewichen sind) waren schulischer Natur. Ich konnte leider nicht in meine Wunschhochschule weiter gehen, weshalb ich einen anderen Weg einschlagen musste, der sich schließlich aber – zumindest denke ich das – als der bessere herausgestellt hat. Im Laufe der Zeit habe ich dann alles ein wenig lockerer genommen und habe dadurch viele Chancen bekommen, welche ich sehr zu schätzen weiß. Ich bin mit sechzehn in ein anderes Bundesland und vom Land in die Stadt gezogen, nach vier Jahren wieder zurück und jetzt geht die Reise bald im Ausland weiter. 😀 Ich bin auf jeden Fall gespannt, was die Zeit noch so bringen wird. 😉

    Liebste Grüße
    Nina von BookBlossom

    bookblossom@yahoo.com

    • Bibilotta

      Das klingt ja spannend …. manchmal muss es einfach so sein, dass unsere Wünsche sich nicht so ganz erfüllen – dafür sich andere Wege öffnen und dann auch vielleicht die besseren sind. Es kommt immer drauf an, was man draus macht – und da kann jeder selbst was zu beitragen. Ich wünsche dir auf deinem Weg – vor allem wenn es jetzt ins Ausland geht – alles gute und viel Spaß und Erfolg

  • Stefanie Just

    Hallo,

    Als mir damals klar wurde, dass mein eigentlich erlernter Beruf mich nicht völlig glücklich machen würde habe ich nochmal von vorne angefangen und eine weitere Ausbildung absolviert. Heute bin ich froh darüber, weil es die richtige Entscheidung war.

    LG Steffi

    • Bibilotta

      Das find ich einen tollen Schritt …. damit hast du dir wohl einen großen Gefallen getan. Manchmal muss man es einfach wagen – und nicht alles so hinnehmen.

  • Melanie Kurt

    Hallo! Ne, eigentlich nicht… Es ist bis jetzt so ziemlich alles so gelaufen wie “geplant”. Allerdings muss ich auch dazu sagen, dass ich nicht so mega weit in die Zukunft plane, sondern es eher auf mich zu kommen lasse.

  • Charleens Traumbibliothek

    Hallo meine Liebe,

    vielen Dank für deinen tollen Beitrag ♥
    So spontan fällt mir jetzt nichts zu deiner Frage ein. Daher denke ich, dass es bisher keinen solchen Moment gab… Außer vielleicht bei der Geburt unseres Sohnes. Eigentlich wollte ich gern eine natürliche Geburt, aber er musste leider per Notkaiserschnitt geholt werden. Da hatte ich allerdings auch keine andere Entscheidungsmöglichkeit…

    Liebe Grüße
    Charleen

    • Bibilotta

      Manchmal haben wir es einfach nicht in der Hand – da muss dann die Vernunft siegen – aber das wichtigste war ja ,dass dein Sohn und du gesund die Geburt übersteht … und das habt ihr auch auf nicht planmässigem Weg geschafft 😉

  • Sabrina Wohlert

    Hallo,

    Also Liam hört sich schon sehr gut an und du hast mich auf jeden Fall neugierig aufs Buch gemacht.

    Es gab schon mehrer Momente. Mein Mann, ich wollte nie heiraten es war in meinem Plan einfach nicht drin, oder das ich jehhh wieder eine feste Beziehung wollte.
    Ok, mein Mann lässt mir meine Pläne oft über Bort werfen, was sehr gut ist, denn ich bin mehr der Planungsmensch und er bringt mit aus dem Takt was sehr aufregend und spannend ist.

    Mit lieben Gruß

    Sabrina Wohlert

  • Susan

    Ja, immer wieder mal. Ich bin ein Bauchmensch uns entscheide manchmal etwas unüberlegt 😉

    Mit 20 gab es eine Menge Veränderungen in meinem Leben und ich brauchte eine Auszeit von allem. Ich habe meine Erzieher Ausbildung abgebrochen und bin Flugbegeiterin geworden.
    Alles in allem möchte ich die Zeit nicht missen, auch wenn diese Entscheidung nicht nur positives mit sich gebracht hat.

    LG Susan

    • Bibilotta

      Das ist , denke ich , eine gesunde Einstellung. Manchmal kann man nicht anders wie aus dem Bauch raus zu handeln – egal ob es gut oder schlecht ist … so sind wir eben 😉

  • Zeljka Ilic

    Huhu 🙂

    Ja es gibt tatsächlich immer wieder einen Grund der mich von meinem Weg abbringt. Manchmal handelt es sich um nichts Wichtiges, doch ein paar mal waren es sehr wichtige Dinge in meinem Leben. Wenn dann so etwas einttritt, bin ich extrem aufgebracht und frage mich immer wieder, weshlab ich das zugelassen habe.

    Ganz liebe Grüße
    Zeki

    • Bibilotta

      Ich glaube an solchen Punkten fragt man sich das öfters mal – manchmal findet sich eine plausible Antwort darauf -oder auch nicht. Aber ich denke, dass genau solche Situationen uns eben prägen und weiter bringen….

  • Caroline Messingfeld

    Hallo,
    manchmal bleibt dir gar nichts anderes übrig. Nach dem abgeschlossenen Studium habe ich mich von meinem eigentlichen Berufsziel verabschiedet und bin in einen anderen Bereich gewechselt. Im Nachhinein hat sich diese Entscheidung als die beste meines Lebens erwiesen.
    LG Caroline

    • Bibilotta

      Wow… das ist doch klasse .. wenn es dann zu so einem Erfolg kommt – und du somit für dich merkst, dass es richtig so war.
      Man wird älter und klüger – und manchmal sind die Entscheidungen, die man zuerst getroffen hat einfach nicht die richtigen – aber wir haben es ja Gott sei dank in der Hand, daran dann was zu ändern.

  • Corina Lücke

    Ich finde, man sollte Wünsche, die man schon lange hat, immer mal wieder neu durchgehen. Mir ist es schon passiert, dass ich meinen vermeintlichen Wunsch so lange hatte und er für mich schon selbstverständlich war. Ich hatte nie neu darüber nachgedacht, ob er nach den vielen Jahren immernoch aktuell war. Als ich das tat, stellte ich fest, dass ich das eigentlich gar nicht mehr wollte.

    • Bibilotta

      Ja – die Macht der Gewohnheit – da sagst du was. Da macht es Sinn es zwischendurch mal neu zu überdenken – und wie man in deinem Fall sieht – ist das auch gut so 😉

  • Apathy

    Hallo,
    danke, für den tollen Beitrag.:)
    Bei mir war es gerade nach der Schulzeit, was ich denn machen sollte. Ich habe dann angefangen zu studieren, aber nach einem Jahr festgestellt, dass es nichts für mich ist.
    Da musste ich mir etwas neues überlegen, was auch nicht so einfach war. Ich habe aber zum Glück eine Ausbildungsstelle gefunden.
    Aber ich sage mir auch immer, wenn irgendwas unvorhergesehenes passiert, dass in jedem Ende ein Neuanfang steckt.

    Liebe Grüße,
    Apathy

    • Bibilotta

      Der Satz trifft es perfekt – in jedem Ende steckt auch ein Neuanfang – das hast du schön gesagt….
      Da steckt so viel Wahres drin <3

  • Callie Wonderwood

    Hey,
    bei mir haben meine geplanten Ziele in der Vergangenheit eigentlich immer funktioniert.
    z.B. wusste ich schon lange in der Schule, was ich später gerne studieren möchte und habe dann mein Studium begonnen und es gefällt mir seit Beginn an total gut.
    Lg Callie

    • Bibilotta

      Da hast du dann ja ein richtig gutes Händchen für die Auswahl gehabt – das freut mich für dich. … hoffe, dass das noch lange so anhält

  • Ruzi

    Hallo Bianca,
    erstmal vielen lieben Dank für deinen tollen Beitrag, der noch mehr Lust auf das Buch macht, und das Gewinnspiel 🙂

    Zu deiner Frage:
    Ich wollte immer mein Abi machen. Auf dem klassischen Weg hat es nicht funktioniert, doch über den zweiten Bildungsweg habe ich mein Abi nachgeholt.

    Liebe Grüße
    Ruzi

    ruzicak25@gmail.com

    • Bibilotta

      Das ist doch toll – heutzutage gibt es ja Gott sei dank viele Wege um ein Ziel zu erreichen – und du hast es genutzt … das freut mich für dich 😉

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