Profischwimmen … Weightless Heart und der Schwimmsport
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Schwimmen – Spaßfaktor und Sport zugleich
Klar wir alle kennen das. Wer geht nicht gelegentlich schwimmen – egal ob alleine oder mit der gesamten Familie. Dabei steht natürlich der Spaß im Vordergrund. Schwimmen ist auf jeden Fall eine sportliche Sache – und auch ein anerkannte Sportart.
Wusstest du, warum Schwimmen so effektiv ist?
Im Wasser trainiert man mehr Muskeln gleichzeitig als bei den meisten anderen Sportarten. Wie beim Laufen kräftigt man auch bei der Wassersportart die Bein- und Pomuskulatur. …
Gleichzeitig ist das Bahnenziehen gesünder, denn kaum eine Sportart ist so gelenkschonend – gerade für Menschen mit Übergewicht oder Gelenkproblemen genau das richte – und somit gibt’s da keine Ausrede (obwohl ich immer welche kenne *lach*)
Doch das ist noch lange nicht alles – egal ob alleine oder im Team – im Schwimmsport gibt es viele Möglichkeiten um sich sportlich zu betätigen.
Profischwimmen
Schwimmsport bezeichnet die Ausübung des Schwimmens als sportliche Disziplin. In seiner Grundform wird der Schwimmsport als Wettkampf mehrerer Teilnehmer um die Bewältigung einer vorgegebenen Schwimmstrecke in kürzestmöglicher Zeit ausgetragen, oder auch ohne Zeitdruck zur Verbesserung der eigenen Schwimmtechnik.
Quelle: Wikipedia
Der Schwimmsport ist sehr vielseitig. Von Einzelkampf über Teamsport – hier ist beides möglich. Doch nicht nur das … es gibt allerhand unterschiedliche Schwimmstile , doch nur ein paar sind auch im Wettkampf anerkannt. Diese will ich euch hier jetzt mal aufführen.
Freistilschwimmen
Hierbei darf der Schwimmer seine Schwimmtechnik frei wählen und während der Strecke auch wechseln. Habt ihr das gewusst?
Brustschwimmen
Das kennen glaub die meisten – ist es doch das, was man als erstes lernt … dazu hab ich aber noch mehr Fakten bei Wikipedia aufgestöbert.
Es wird im deutschsprachigen bzw. europäischen Raum in Schwimmkursen meist als erste Technik erlernt. Die Technik ist seit der Steinzeit bekannt. Sie wurde erstmals 1538 von Nikolaus Wynmann und abermals um 1815 von Ernst von Pfuel systematisch beschrieben. Die Wettkampf-Variante ist die schwierigste und am zeitaufwendigsten zu erlernende Schwimmart. Manche Schwimmer können aufgrund der Disposition ihrer Hüftgelenke keine reguläre Brustschwimmtechnik mit Grätschschlag ausführen. Daneben ist die gegenseitige Koordination der Bewegungsabläufe von Armen und Beinen beim Wettkampfbrustschwimmen um einiges anspruchsvoller als bei allen anderen Schwimmarten.
Quelle: Wikipedia
Ich war ganz erstaunt – da ist diese Schwimmart schon seit der Steinzeit bekannt ‘Wow’ … und doch ist gerade diese Schwimmart die schwierigste im Wettkampfsport? Das hätte ich so ja nicht gedacht.
Schmetterlingsschwimmen
Klingt locker und leicht – flattern wie ein Schmetterling oder was ist hier genau gemeint?
Na klar … es klingt zwar locker und luftig – aber da steht einiges an Kraftaufwand dahinter.
In den 1930er Jahren entwickelte David Armbruster, Trainer an der University of Iowa, das Schmetterlingsschwimmen aus der Brustschwimmtechnik. Durch das Nachvornebringen der Arme über dem Wasser reduzierten innovative Brustschwimmer ihren Wasserwiderstand. Wegen des erhöhten Kraftaufwands schwammen diese Schwimmer meist nur einige Meter oder eine Bahn in der Schmetterlingstechnik und wechselten dann zur üblichen Brustschwimmtechnik. Erst durch die weitere Verfeinerung der Technik wurde das Schmetterlingsschwimmen ökonomischer.
Quelle: Wikipedia
Beim Armzug werden beide Arme gleichzeitig mit einer leicht S-förmig ziehenden Bewegung, dem sogenannten Schlüssellochzug, unter Wasser von vorn nach hinten geführt und dann gerade wieder über den Kopf nach vorn gebracht. Es wird normalerweise alle zwei Züge nach vorne geatmet. Die Beine wurden ursprünglich im Grätschschlag bewegt, daraus entwickelte sich später eine Ganzkörper-Wellenbewegung (Undulation), die sich vom Brustkorb an bis in die Füße fortsetzt. Pro Armzug werden zwei Beinschläge ausgeführt. Der zweite ist hierbei kräftiger als der erste.
Das Schmetterlingsschwimmen gilt nach dem Kraulschwimmen als die zweitschnellste Schwimmart und nach dem richtig ausgeführten Brustschwimmen als die zweitanstrengendste. Bei Wettkämpfen wird es in den Distanzen 50 m, 100 m und 200 m absolviert.
Rückenschwimmen
Da sagt der Name wohl schon alles – das Schwimmen in Rückenlage. Im Schwimmsport gibt es, außer zur Ausführung in der Rückenlage und der Ausführung der Wende, keine weiteren Bedingungen zur Ausführung dieser Technik. Klingt einfach – aber wer es ausprobiert hat, weiß, dass es nicht ohne ganz schöne körperliche Anstrengung funktioniert…
Lagenschwimmen.
Hier konnte ich mir als Laie erstmal gar nichts vorstellen – weshalb ich Wikpedia sehr dankbar bin – denn nun weiß ich bescheid:
Beim Lagenschwimmen können folgende vier Schwimmarten verwendet werden:
Quelle: Wikipedia
Schmetterling (englisch Butterfly, früher deutsch Delphin)
Rücken
Brust
Freistil
Gemäß den Wettkampfregeln des Deutschen Schwimmverband gilt die Reihenfolge: Schmetterlingsschwimmen, Rückenschwimmen, Brustschwimmen und Freistilschwimmen, wobei auf jede Disziplin ein Viertel der Gesamtstrecke entfällt. Es gibt in diesen Regeln keine klare Definition für Freistil, es heißt nur, dass „jede andere Schwimmart außer Brust-, Schmetterlings- oder Rückenschwimmen geschwommen werden darf“. Dies bedeutet in der Praxis, dass in der Regel gekrault wird, weil Kraulen die schnellste Schwimmart ist.
Im Einzelwettkampf wird das olympische Lagenschwimmen über 200 m und 400 m ausgetragen, auf der Kurzbahn (25 m) gibt es zusätzlich die 100-m-Lagen.
In der Lagenstaffel absolvieren vier Schwimmer jeweils eine der vier Schwimmtechniken. Die Reihenfolge ist verändert, damit der im Wasser startende Rücken-Schwimmer nicht durch einen ankommenden Staffelschwimmer behindert wird: Rückenschwimmen, Brust, Schmetterling und Freistil. Sie schwimmen jeweils 100 m. Auf der Kurzbahn gibt es noch die 4×50-m-Lagenstaffel.
Profischwimmen und “Weightless Heart” von Tine Nell
Doch genug an theoretischem Fachwissen – Ihr habt euch bestimmt schon gefragt, warum ich euch über das Schwimmen hier berichte. Ganz einfach – in “Weightless Heart” von Tine Nell geht es um den Schwimmsport. Es geht um ein Schwimmteam, einen anstehenden Wettkampf – der Trainer- ein ein Profischwimmer der die Mädels der Schwimmmannschaft ganz schön aufmischt. Und ach ja – es geht um die Liebe … und noch viel mehr. Jetzt klar, warum Schwimmen heute Thema hier war? Ich hoffe, ihr seid gespannt, wie es sich mit dem Profischwimmen hier in der Geschichte gestaltet … dann müsst ihr es unbedingt lesen.
Unter Wasser schlagen Herzen lauter – ein atemberaubender New Adult-Roman über zwei junge Menschen, die mehr als nur das Schwimmen verbindet.
Als die Studentin Chloe erfährt, dass ihr Uni-Schwimmteam endlich einen neuen Trainer bekommt, ist sie überglücklich. Dass es ausgerechnet der Ex-Profischwimmer Alex Clark ist, der sein Studium am kanadischen Penfield College antritt, macht die Sache allerdings komplizierter als sie zu Beginn ahnt. Schon bald sind es nicht nur ihre Mannschaftskameradinnen, denen er mit seinem Lächeln den Kopf verdreht. Als Alex ihr dann aber den wahren Grund für sein Karriereende anvertraut, begreift Chloe, dass es unmöglich ist, die Schranken zu ihm unbeschadet zu überwinden.
Quelle: Piper
Noch mehr Infos und meine Eindrücke zur Geschichte könnt ihr in meiner Rezension zu “Weightless Heart” von Tine Nell nachlesen.
Ihr wollte mehr über das Buch und unsere Tour erfahren? Dann schaut unbedingt beim Tourplan der Netzwerk-Agentur-Bookmark rein … oder geht Schwimmen *lach* – oder Lesen ? Oder taucht doch einfach jetzt in “Weightless Heart” ein, den 2. Roman der neuen Reihe READ! SPORT! LOVE! von Piper Gefühlvoll. (Alle Romane der Reihe können unabhängig von einander gelesen werden.)
Ein Kommentar
Daniela v. Buchvogel
Hi,
das waren auf jeden Fall interessante Fakten zum Schwimmsport. Ich gehe einmal in der Woche so gute 30 Minuten schwimmen (Frühschwimmen, 6.30 Uhr). Ich wechsele alle zwei Bahnen in eine neue Art, wobei ich Schmetterling nicht kann. Ich mache also Brust, Kraul, die zwei Arten von Rückenschwimmen und Aquajoggint mit einem Gürtel.
Dass Brustschwimmen die älteste Art ist, zu schwimmen, find ich richtig cool! Hätte ich nicht gedacht. Wie kriegt man denn sowas raus?
Richtig Spaß macht mir das Schwimmen nicht. Ich finde es eher langweilig. In der Halle zumindest ist es langweilig nd vom Meer oder auch nur einem See bin ich im Schwarzwald weit weg. Zudem finde ich es immer gruselig im offenen Wasser und oft ist es kalt :D. Also, ein Schwimmer aus Überzeugung bin ich nicht, aber ich mache es, weil es meinem Rücken so unglaublich gut tut, selbst die halbe Stunde in der Woche. Ohne das Schwimmen bin ich viel verspannter im Alltag.
LG
Daniela