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Blogtour

Interview mit den Schicksalselfen oder Bibilotta in Gefahr

***Werbung / Blogtour***

Schicksalselfen … kennt ihr diese schon? In Liadan. Von der Nacht berührt haben sie eine interessante Rolle – UND sie bringen einige Gefahren, Geheimnisse und ja – sehr fantasievolle Elemente mit sich.
Im Rahmen der Blogtour zu “Liadan. Von der Nacht berührt” von Catalia Pavlo wurde ich nun von Susanne dazu abkommandiert … ein Interview mit den Schicksalselfen zu führen … wie es mir damit erging … und ob ich einiges rausbekommen konnte – davon will ich euch heute erzählen.

alt="Interview mit den Schicksalselfen"

Boahhhh neee… ich kann nicht mehr. Was muss ich hier alles mitmachen. Ich lache gerade lauthals… aus Verzweiflung oder weil ich Irre bin. Keinen Plan. Aber das ist mal wieder nicht wirklich verwunderlich, denn Susanne schickt mich … MICH …. um das nochmal zu betonen, mich Bibilotta, auf eine irre Mission.

Ich soll die Schicksalselfen interviewen.  *uff*

INTERVIEW MIT DEN SCHICKSALSELFEN

Nun gut, das hört sich zwar harmlos an, aber denkste. Die sind alles andere als harmlos und ich bin doch eine arme, unschuldige und vor allem liebe Bibilotta. Aber mal schauen. Susanne müsste ja mit meinem Pager gleich da sein, denn bei einem ihrer Missionen hat sie einen geschrottet und Tom meinte ich soll dann ihren nehmen. Ich hoffe, dass der richtig funktioniert. So lang das Ding noch genügend Saft hat um mich hin und wieder zurück zu bringen ist ja alles gut.  Was das wohl wieder geben wird?

Ich renne also aufgeregt durch die Wohnung und bin mal wieder in Zeitdruck. Schließlich habe ich immer noch keine Ahnung, ob ich richtig angezogen bin und alles nötige bei mir habe. Es stellt sich mir die Frage … ist es jetzt heiß oder kalt, dort wo ich hingehe? Oder was erwartet mich? Deshalb hab ich mir mal einen Jacke angezogen, eine Weste die ich mir zur Not umbinden kann und ein Shirt. Mal schauen was ich sonst noch brauche … hektisch mich umblickend… was noch von Sinn sein könnte.

Susanne Wirbelwind im Anflug

„Plong“

„ Ahhhh Susanne pass auf mein armes Bücherregal. Du Nuss.“
Susanne hängt halb in meinem Bücherregal und grinst.

Susanne: „Bibi, pflückst du mich mal bitte ab, ich glaube ich häng hier drin.“

Sie lacht und ich versuche sie irgendwie vorsichtig runterzuholen, meine armen Bücher. Wo die Frau aufschlägt sorgt sie für Wirbel… das ist der Knaller.

„ Na du Nuss. Wie schaut es aus. Mit dem Landeplatz, das musst du aber noch üben wa?“
Ich räume hektisch die Bücher wieder an Ort und Stelle, die durch Susannes Aufschlagen verschoben bwz. runtergefallen sind.

Susanne: „Alsoooo Bibi …“

„Och nö .. wenn du mit also Bibi kommst, dann ahne ich schon gruseliges.“

Susanne schaut mich gerade an, wie der gestiefelte Kater aus Shreck. Ein Bild für die Götter und zum Lachen bringt sie mich dazu auch noch. Na super… die raubt mir echt noch den letzten Nerv.

„Also schiess los du Nuss.“

Susanne: „Info: Der Weg zu den Schicksalselfen ist eingegeben, in dem Fall die Koordinaten und wenn du Glück hast triffst vielleicht noch Asael, der soll laut seinem Gefolge dort sein.“

„Oh weh … Asael? Na dem wollt ich jetzt nicht unbedingt über den Weg laufen!“

Susanne: „Wenn du ihn siehst, fang nicht an zu schmachten, sondern Nagel ihn fest. Jetzt sieh mich nicht so erschrocken an, ich meine damit, dass du ihn interviewen sollst.“

„Festnageln? Du und deine Formulierungen … also echt.. dir ist schon klar, was du da wieder von mir verlangst? „

Susanne: „Du machst das schon. Ok?  Dann mal ran. „

Ich nicke und bevor ich noch was sagen kann, drückt Susanne den Button und ich bin weg. Dabei wollt ich sie noch drauf hinweisen, dass sie gestern auf ihrer Reise noch geäußert hat, dass die Schicksalselfen viel Schlimmer seien… na super… ich mach das schon … na das werden wir dann ja sehen.

Auf in die Welt der Schicksalselfen

Wehe schießt es mir noch durch den Kopf – aber Susanne hat dafür gesorgt, dass ich nichts mehr dazu sagen kann … so schnell war sie dabei den Knopf des Pagers zu drücken… nur keine Zeit verschenken oder was?

„Plopp“  … na super…ich komme mal wieder, auf dem Hintern landend, am Zielort an. Auf einem Krater genauer gesagt. Wenn sie mir mal Zeit lassen würde, um mich auf diese Reisen durch die Zeit einzulassen … NEIN … ein Knopfdruck und “Plopp” … und Bibilotta landet wieder irgendwo auf ihrem Hintern.

Na toll, und wo bin ich diesmal gelandet? Die Gegend ist ja trist, schießt es mir durch den Kopf. Und was soll ich jetzt hier? Da ist ja nichts. Wo find ich jetzt die Schicksalselfen?
Moment, Susanne meinte ich solle jetzt in den Geysir einsteigen. Am Kinn kratzend stehe ich jetzt vor dem Geysir. War da nicht was? So was ähnliches wie in die Luft geschleudert zu werden? Und da soll ich freiwillig reinkrakseln? Ja, ja … die Bibilotta macht das schon wa?

alt="Geysir"
Bildquelle: pixabay.com

Ich schüttele den Kopf. Will mich gerade rumdrehen, aber dann siegt doch die Neugierde oder der Wahnsinn. Liebe Leser, was tut man nicht alles für ein Interview. Ok. so weit hat mich unser Susannchen schon gebracht… oh mann.

Mit einem Mantra, das mich schlichtweg immer beruhigt, steige ich in den Geysir hinab. Ahh ihr wollt wissen welches Mantra? Wenn ich daheim bin gibt es Kaffee *kicher* – das hilft, wenn ich daran denke… ehrlich.

Endlich im Reich der Schicksalselfen angekommen schaue ich mich verwundert um.
Ich bin doch überrascht über die endlosen Flure und den süßlichen Geruch von Fäulnis der mich hier erwartet. Dabei kommt mir wieder in den Sinn, dass hier unten die Zeit eine wichtige Rolle spielen kann. Während bei uns Tage vergehen, konnten es hier unten nur Minuten sein. Ich bin gespannt…. solange ich nicht als alte Oma zurückkomme oder mit grauen Haaren, sollte das passen.
Ich entscheide mich für einen Korridor, den ich nun entlang gehe, bis ich mir seltsam beobachtet vorkomme. Ich gehe näher heran und erschrecke, An den Wänden sind überall Augen. So wie es aussieht war das alles mal lebendig. Ich fange an zu würgen. Ist das ekelhaft, geht es mir durch den Kopf, bis ich an meine Augen fasse. Die werden doch nicht auch meine Äugelein wollen? OH GOTT!!

Imme noch mit offenem Mund, sehe ich mich um.  Worauf hab ich mich da nur wieder eingelassen… ob das so eine gute Idee war?
Während ich so überlege und nur ganz vorsichtig immer weiter gehe – läuft es mir eiskalt den Rücken hinunter….

Was war das … ???

Das Ende des Korridors war erreicht und ich stand vor einem großen Raum. Mittendrin war ein Becken in den Boden eingelassen, mit Kristallen umrandet.  In ihm blubberte teerschwarze Masse, die sich ihren Platz mit dutzenden von weißen Blüten, Augäpfeln, Schlangen und winzigen Knochen teilte.  Drumherum standen Bänke und Liegen, die mit weichen Fellen und dunklem Leder umhüllt waren. Und dahinter zierte eine reich gedeckte Tafel den Raum.

Oh ja – eine Kleinigkeit Essen wäre ganz gut – das hab ich ja total vergessen, bevor ich los bin…. schießt mir spontan durch den Kopf… aber nein – hier unten werde ich nichts essen, wer weiß was mir sonst passiert. Oder doch?

Nur schwerlich konnte ich mich vorwärtsbewegen. Diese blöde Neugier – warum drehe ich nicht einfach um oder noch besser – ich drücke einfach den Knopf auf dem Pager. Doch was ist das?

Der Boden löste sich unter meinen Füßen auf. Ja – glaubt ihr mir nicht??? Der Boden besteht aus funkelndem Gestein – und das löste sich auf und bröselte ins Nichts, sobald ich meinen Fuß vom Boden nahm. Doch ein paar Sekunden später setzte sich das wieder zusammen….. HILFE…. Ob ich da wieder heile rauskomme? Noch könnte ich das ganze beenden …. *hmmm*

Aber was seh ich da … noch schlimmer kanns doch eigentlich nicht mehr werden…. Dämonische Schatten mit verzerrten Fratzen und weit aufgerissenen Mäulern wandern an den Wänden entlang und verhöhnen mich, mit ihrem boshaften Geflüster und Gelächter.

alt="Höhle"

Plötzlich reißt etwas an meinem Haar

„Auaaaaaaaaaaaa“.

Ich wirble herum und erschrecke. Vor mir steht Echsia, die Schicksalselfe der Vergangenheit. Ihr endloses silberglänzendes Haar, folgt ihr wie eine Welle durch den Raum. Sie ist so dünn, dass ich ihre Knochen, durch den zarten Schleier, mit dem sie ihren Körper umhüllt, sehen kann. Ich habe gehört, dass niemand ihr wahres Alter kennt, aber ihr faltiges Gesicht spricht Bände. Ihre schneeweißen Pupillen fixieren mich und ich bin mir sicher, dass das hier ein Fehler war. In ihren knochigen Händen hält sie ein Haarbüschel. – Mein Haar.

Schicksalselfe Echsia: „Bibilotta“, sagt sie und ihre Stimme klingt, als käme sie von weit her. „Ich war nicht sicher ob du es wagst, hier her zu kommen. Das ist sehr mutig von dir. Die Menschen sind von Grund auf neugierig, manchmal kann diese Neugier aber auch ihr Ende sein.“

Echsia riecht an dem Haarbüschel und deutet mir dann mich auf das Sofa neben dem Becken zu setzten.

„Danke ich stehe lieber“, sage ich und mir wird zunehmend mulmiger. Ich weiß gar nicht was ich die drei Fragen soll, denn ich bekomme kaum ein Wort hinaus.

Schicksalselfe Soprah: „Sieh an, sieh an… die liebe Bibiotta, ist so mutig und besucht uns.“

Soprah, die Schicksalselfe der Zukunft segelt auf mich zu. Ihr feuerrotes Haar wirkt als würde es brennen. Ein seltsames leuchten umgibt es. Eine kohlschwarze dicke Schlange, schlängelt sich über ihren sonnst nackten wohlgeformten Körper.

Ihr flammender Blick ruht auf meinem Dekollete. Sie reicht mir die Hand. Zögernd ergreif ich sie. Soprah zieht mich ruckartig zu sich und leckt an meinem Handrücken. Ich bin so erschrocken, dass ich regungslos stehen bleibe.

Schicksalselfe Soprah: „ Ungeduldig,  chaotisch, Liebevoll und lustig“, sagt sie.

„Was sagst du? Woher weißt du das? Warum leckst du mir die Hand ab? Und was macht Echsia mit meinem Haarbüschel?“ – mit vor Schreck geweiteten Augen komme ich so langsam wieder zur Besinnung.
„Spinnst du? Mir einfach die Haare rauszureißen? Wer bist du denn, so mit mir umzugehen? Und warum stinkt es hier so fürchterlich?“

Ich bin wahnsinnig empört über die Art und Weise…

… wie ich hier Willkommen geheißen werde … das müssen definitiv die Schicksalselfen sein. Da bin ich jetzt aber mal gespannt, was es damit auf sich hat – wenn die jeden so empfangen … na Prost Mahlzeit – die Susanne wird von mir was zu hören zu bekommen.

 „Na, na , wer wird denn gleich zornig“, sagt Soprah.

„Soprah, anstelle, unseren Gast zu Tode zu erschrecken, könntest du ihr doch etwas zu trinken anbieten“, sagt die Frau die aus dem Becken steigt. Ich halte den Atem an. Das ist Clotha, die Schicksalselfe der Gegenwart und die furchterregenste der drei Elfen. Eine Hälfte ihres Körpers ist jung und schön und die andere karger und faltig. Ein schwarzer Schleier umschließt ihren Körper. Mit ihrem einzig gesunden Auge starrt sie mich an.

„Danke, ich hab heut schon was getrunken“, sage ich. „Scheinbar allerdings nicht genug – und nichts hochprozentiges“, murmle ich in mich hinein.
Doch da fällt mir ein, warum ich eigentlich hier bin … mein Interview… also muss ich jetzt mit meinen Fragen loslegen – umso schneller kann ich hier wieder verschwinden.

„Ich wollte euch einige Fragen stellen. Was hat es denn mit den vielen Augen auf sich, die an den Wänden befestigt sind.“

„Die Augen, Bibiotta, sind der Spiegel zur Seele. Jedes Wesen hat mit seinen Augen etwas anderes gesehen. Wir sammeln sie und können sehen, was sie gesehen haben. Alle Erlebnisse, alles was ihr Auge jemals erfasst haben, wird uns gezeigt, wenn wir über das Augenlied lecken. Möchtest du es mal versuchen? Vielleicht, kannst du ja auch etwas sehen?“

Ich winke schnell ab. „Nein danke, lieber nicht.“

Allein die Vorstellung bereitet mir Magengrummeln…. wie sind die denn drauf!!!

„Was habt ihr mit Asael zu schaffen? Der kommt ja gerne mal zu euch.“ – schieße ich mit der nächsten Frage raus.

„Das geht dich nichts an“, sagt Echsia und ich stelle schnell meine nächste Frage.

“Soviel ich weiß, wollte er von euch einen Blick in die Zukunft … wie geht das genau? Könnt ihr das bei mir auch machen???” Ich weiß – ich bin viel zu neugierig und naiv…. aber ich muss den Lesern ja was bieten, denk ich mir, also … wer nichts wagt, der nichts gewinnt oder? Wird schon schief gehen.

Soprah stellt sich vor mich und fasst mir mit ihren langen, spitzen Nägeln ans Kinn. Sie macht es sanft, aber ihre Geste erschreckt mich zutiefst.

„Bist du dir ganz sicher, dass du deine Zukunft sehen willst“, sagt sie während ihrer Augen wie Fackeln aufleuchten. 

„Ähm… wenn du mich so fragst … jetzt nicht mehr“, sage ich und stolpere einen Schritt nach hinten. „Muss die Schlange denn dauernd auf ihr herumschlängeln…?” Das macht mich doch sehr nervös, denke ich und stelle schon gleich die nächste Frage.
„Wenn ihr soviel Macht habt, könnt ihr nicht das Schicksal der Welten zum Guten wenden? Damit Frieden herrscht und alle zufrieden sind?“ frage ich.

Alle drei lachen auf, als hätte ich einen Witz gemacht.

„Das Schicksal deiner Welt interessiert uns nicht.“

Tz, was sind die doch eingebildet … das Schicksal meiner Welt interessiert sie also nicht … na super… und was interessiert sie überhaupt?
Ich weiß schon gar nicht mehr, was ich noch Fragen soll … irgendwie verläuft das alles nicht so, wie ich gedacht habe.

“Welche Kräfte habt ihr eigentlich?” … na nun bin ich gespannt, was sie mir da berichten.

Die Kräfte der Schicksalselfen

„Unsere Magie ist jenseits deiner Vorstellungskraft. Echsia beherrscht den Wind. Clotha kann tief in dein Innerstes sehen und auch Gedanken manipulieren. Und ich beherrsche das Feuer. Es würde zu sehr in die Tiefe greifen um dir all unsere Fähigkeiten aufzuzählen. Außerdem fängt deine Anwesenheit an die Aura unseres Reiches zu stören.“

Kaum hat Soprah ihren Satz beendet, vibriert der Boden unter mir…..

alt="Schicksalselfen"

„W…waaa…was soll das heißen? Meine Anwesenheit stört die Aura eures Reiches … und WAS ist das für ein Vibrieren???“

Jeder, der sich außer uns hier unten aufhält, ist ein Störfaktor. Unser Reich besteht aus Magie und Mächten, die wir dir nicht erklären können.“

Eine Säule bricht neben mir zusammen. Das Becken in der Mitte brodelt, wie eine kochende Suppe und quillt über den Rand. Neben mir kullern einzelne Augäpfel über den Boden, der unter mir wie hartgetrocknete Weihnachtskekse zerbröselt.

Clotha deutet mit dem gestreckten Zeigefinger auf mich. „Raus hier sofort!“

Ich reiße die Augen auf, mein Herzschlag erhöht sich um ein vielfaches und ich bekomme es mit der Angst zu tun ….
Ehe die Schicksalselfen auf mich zukommen können, hab ich den Knopf des Pagers gedrückt …

*Plopp* …… “AUTSCH” …

warum fall ich immer auf meinen Hintern ….
Gestresst, mit meiser Laune und mit zornigem Grummeln raufe ich mir die Haare und schau mich um. Wo bin ich denn diesmal gelandet?
Das ist nicht mein ZuHause????
Ach … ich erkenne es … das ist doch der Bücherbrunnen von Susanne…. na die such ich gleich mal und erzähl ihr was. Mich so einer Gefahr auszusetzen und mich mit den Schicksalselfen allein zu lassen… und dann hab ich erst nicht all meine Fragen beantwortet bekommen… na super.
Und was soll das heißen, MEINE Anwesenheit stört deren AURA des Reiches…. Fragen über Fragen… ich kein bisschen schlauer… nur geschockter und noch neugieriger …. na was uns mit den Schicksalselfen wohl noch so alles passieren wird?

Denk an dein Mantra Bibi… denk an dein Mantra….
“Susanne…. WO BIST DU ??? Ich brauch KAFFEE … !!!”


Wenn ihr nun neugierig geworden seid, und noch mehr über die Schicksalselfen erfahren wollt, dann taucht doch ein in die Geschichte von “Liadan. Von der Nacht berührt” von Catalia Pavlo.
Mehr dazu könnt ihr auch gerne nochmal in meiner Rezension zu Liadan nachlesen.

alt="Liadan. Von der Nacht berührt"

Mehr Infos zum Buch


Und nun ist endlich …

Gewinnspielzeit

Um am Gewinnspiel hier teilzunehmen müsst ihr
nur die tägliche Gewinnspielfrage beantworten.
Ihr habt an 7 Tagen die Möglichkeit euch täglich 1 Los –
also insgesamt 7 Lose zu sichern.

Sollte die Kommentarfunktion nicht gehen (warum auch immer),
dürft ihr mir auch gerne per Mail eure
Antwort auf die Gewinnspielfrage
zukommen lassen.
Mail: admin@buecherausdemfeenbrunnen.de
Betreff: Blogtour Liadan – Tag 4

Folgendes gibt es für euch zu gewinnen:

alt="Blogtour Liadan Gewinne"

Gewinnspielfrage

Angenommen die Schicksalselfe Sophrah hätte an eurer Hand geleckt.
Welche 2 guten und schlechten Eigenschaften hätte sie bei euch erkannt???

Oder was hättet ihr an meiner Stelle gemacht,
nachdem euch ein Büschel
Haare ausgerissen wurde?

Lasst eurer Fantasie freien Lauf!!!

Ich bin auf eure Antworten gespannt !!!


Teilnahmebedingungen

  • Teilnahme am Gewinnspiel ist erst ab 18 Jahren, oder mit Erlaubnis der Eltern
  • Bewerber erklären sich im Gewinnfall bereit, öffentlich genannt zu werden
  • Ein Anspruch auf Barauszahlung des Gewinns besteht nicht * Keine Haftung für den Postversand
  • Versand der Gewinne innerhalb Deutschland und auch Österreich.
  • Der Rechtsweg ist ausgeschlossen
  • Bitte darauf achten eine Mail Adresse zu hinterlassen oder sich im Gewinnfall
  • innerhalb einer Woche zu melden, denn ansonsten verfällt der Gewinn!
  • Das Gewinnspiel läuft vom 10. Februar 2020 – 16. Februar 2020 um 23:59 Uhr
  • Jeder Teilnehmer der auf allen Blogs der Blogtour kommentiert (Frage beantwortet) bekommt für jeden Tag und jeden Blog jeweils 1 Los.
    ( Bis zu 7 Lose kann man somit bekommen und die Gewinnchance erhöht sich automatisch.)
  • Die Gewinnerbekanntgabe erfolgt am 17. Februar 2020 bei Bücher aus dem Feenbrunnen im Laufe des Tages.

Die gesamten Stationen dieser Blogtour:

20 Kommentare

  • Karin

    Hallo liebe Binaca,

    hey …was für eine schreckliges Erfahrung hast Du da mit den Schicksalselfen gemacht..arme Bibi..arme Bibi…

    Ich hoffe, Susanne kann Dich dann wenigstens mit einem guten Kaffee und einem leckeren Stück Kuchen etwas wieder ins normale Leben holen und damit den Schrecken dieser Begegnung etwas abmildern…

    Also ehrlich….erschrecken….ablecken und dann noch mir einen Büschel Haare ausreißen..geht für mich persönlich gar nicht …Schicksal her Schicksal hin….bei diesen Methoden..verzichte ich gerne auf irgendwelche Beurteilungen oder Meinungen zur Güte meiner Person oder auch nicht…und dann auch noch der Spruch… meine Anwesenheit stört die Aura ihres Reiches….na geht es noch….???
    Hilfe nee

    Da möchte ich keine weiteren 3 Minuten mehr bleiben und dieses Wegbeamen kam für mich genau zur rechten Zeit
    …..das Einzig ……….positive an diesem Versuch mit den Schicksalselfen in Kontakt zukommen…augenzwickern..

    Vielleicht sollten sich die Damen , der Schicksalselfentruppe mal andere Methoden ihrer Beurteilung einfallen lassen….mit solchen Aktionen macht man sich keine Freunde…..egal in welcher Welt…

    LG..Karin..

    • Bibilotta

      Ja genau … hab Mitleid mit mir … was mir Susanne da wieder mal eingebrockt hat…
      Aber hey… es machte wahnsinnig viel Spaß diese Szene gedanklich durchzuspielen… auch wenn die Schicksalselfen sehr raue und garstige Wesen doch sind *lach*

  • Eugenia Hense

    Das war ein schöner Beitrag ich hätte gern gesehen wie die Schicksalelfe das macht.
    Ich hätte es nicht gemacht ne danke das ablecken und Haare abreisen ne danke. Und außerdem will ich es gar nicht wissen was genau alles passiert ich habe es lieber wenn ich es nicht weiß und es auf mich zukommen lasse.
    Lg eugenia

  • Christina P.

    Ach Bianca,
    ich bin so stolz auf dich! Susanne hat sich gestern nicht zu den drei Mädels getraut. Zum Glück haben wir dich, unsere Glücksheldin 😉
    Also ich muss chon sagen, das mit den Augen ist ja mal eklig. Und die lecken die Augen an ?!? Bah neee….
    Mir Haar rausreißen wird schwierig, die sind recht kurz 😀 Da ich deren Fähigkeiten nicht kenne wär ich trotzdem vorsichtig gewesen. Wahrscheinlich hätte mich Sophrah mit ihrer Ableckerei auch völlig überrumpelt. “Analytisch, vorsichtig, wissbegierig und trockenhumorig” – eigentlich hätt ich mich mit den Dreien gut verstehen müssen. Wär bestimmt ein netter Cocktailabend geworden, wenn die Welt nicht so bröselig würde. Naja, und bei dem Geruch… Vielleicht besser mit Schnupfen da runter 😀
    LG Christina P.

    • Bibilotta

      Ha… Christina…. du bist meine Heldin… DU hast es erkannt, was ich hier durchmachen musste, und Susanne sich nicht gewagt hat … *HA*… Ich bin halt die Beste *gröööööhl* 😉 <3
      Und ja - ich empfehle es definitiv mit Schnupfen da runter zu gehen *lol*…. bin froh, dass mein Blog keine Duftstoffe absondert.. sonst würdet ihr mich nicht mehr hier besuchen kommen *lach*

      Und wie … trockenhumorig *lach*… klingt lustig... und manchmal muss es eben auch der trockene Humor sein oder?
      Tja … da hätte ich dich gerne mal mit den Dreien erlebt... könnte interessant werden *lach*

      • Christina P.

        Lass doch mal gemeinsam da hin, so am besten bei der nächsten Schnupfenwelle 😉
        Wir könnten den Dreien ein paar Leckmuscheln mitbringen als Gastgeschenk 😀

        • Bibilotta

          *hahahahahaha*… ich schmeiss mich weg… du bist echt der Knaller…
          Ja… Leckmuscheln als Gastgeschenk…. das wäre es … was sie denen dann wohl für Eigenschaften zuordnen??? *gröööööhl*

  • Stefanie Aden

    Hallo,
    da hattest du ja mal ein Abenteuer. Die Begrüßung war ja schon sehr kurios und die vielen Augen an den Wänden, da würde ich mir zu sehr beobachtet fühlen. Wenn mir jemand die Haare rausreißen würde, aus Reflex würde ich mich wehren und es genauso machen. Aber bei den Schicksalselfen würde ich es mir nochmal überlegen. Wer weiß was da noch alles passieren könnte.
    Welche Eigenschaften Sophrah bei mir heraus finden würde, ich glaube sie hätte bei mir keine Chance meine Hand abzulecken. Das mit dem Haarbüschel war ja schon zu viel für mich. Ich hätte ich die Hand weggezogen.
    Lg Stefanie

    • Bibilotta

      Ja… man ist in solch einer Situation schnell mal überrumpelt von den 3 Schicksalselfen … da kann die Reaktion schon mal lahmen 😉
      Und ja – man sollte sich auch nicht zwingend mit denen anlegen.. ich glaube die sitzen am längeren Hebel oder so 😉

  • elke schlechtiger

    Hallo,

    Danke für deinen mtigen beitrag heute.
    Sophrah nun hätte nur Hilfsbereit und Liebe gelesen , nun schlechtes manchmal kann ich eine Nervensäge sein, wenn ich was wissn will kann ich energisch sein.

    Danke

  • Daniela Schubert-Z.

    Arme Bibi. Hätte die mir meine Haare ausgerissen, wäre ich dezent ausgerastet. Das mag ich überhaupt nicht. Das ist voll gemein.
    Und dann auch noch die Hand ablecken, um mir meine Sturheit, mein nachtragend sein, meine Hilfsbereitschaft und Loyalität bescheinigen zu lassen. Niemals.

      • Angela

        Hallo Bianca,

        Schreck lass nach, da hat Susanne ja einiges gut zu machen bei dir. ?
        Ich weiß nicht was ich an deiner Stelle getan hätte wenn sie mir ein Büschel Haare ausgerissen hätte. Mit meinen Haaren bin ich sehr eigen. Aber mit den Schicksalselfen möchte ich mich andererseits auch nicht anlegen wollen.
        Meine Hand ablecken lassen wäre auch nicht gerade meins, das möchte ich mir auch nicht ausmalen.
        Was sie an positiven Eigenschaften gesehen hätte?
        Ich bin ein geduldiger Mensch, was nicht immer gut ist für mich. ?
        Ich bin loyal und hilfsbereit.

        Liebe Grüße
        Angela

  • Melanie kurt

    Hallo!
    Na da hast du aber ein Abenteuer hinter dir *grins*
    Hätte sie mir ein haarbüschel raus gerissen, hätte ich wahrscheinlich so getan, als wenn nichts gewesen wäre…. Aus Angst *lach*
    Und beim abgeleckt werden *lach* wäre wahrscheinlich ungeduldig, etwas aufbrausend, hilfsbereit und mitfühlend bei raus gekommen 😉
    Liebe Grüsse

  • Sandra Klug

    So und nun ist mein Kommentar futsch, schauen ob ich das nochmal hin bekomme ?
    Du arme ? das geht so überhaupt gar nicht, nach Büschel rausreissen hätte sie nicht mehr lecken müssen ich bin so schreckhaft, da schlag ich ungewollt um mich, nicht nett, aber erschrecken auch nicht und wenn einer an meine Haare geht grrrr wenn die nicht liegen hab ich echt schlechte Laune und wenn dann sogar was fehlt ? da wird die nie erfahren das ich super tolerant bin und Mega schnell verzeihe!
    Also darauf erstmal einen großen ☕ Kaffee und Schoko ?

  • SometimesWonderland

    Huhu 🙂

    Oh, ja! Ich wollte schon immer von einer Elfin geleck….. ehm ja, hust.
    Ich weiß nicht, ob meine zweideutige Art nun positiv oder negativ ist, aber sie hätte sie eindeutig erkannt!
    Als positive Eigenschaft wohl meine Empathie und meine Gerechtigkeitssinn.
    Negatives vielleicht meine Eigenschaften, alles mögliche aufzuschieben und angefangenes abzubrechen. Tja, vielleicht können sie mir noch was beibringen 😀

    Liebe Grüße,
    Lydia

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