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Allgemein

Valentins-Interview: Petra Schier

***Valentins-Special 2020***
Interview mit Petra Schier

Auch heute gibt es im Rahmen unseres Valentin-Specials 2020 ein weiteres Interview für euch – und eine weitere Chance auf ein Zusatzlos. Nachdem gestern Daniela Kappel im Valentinsinterview Rede und Antwort stand, hab ich euch heute ein paar interessante Einblicke von Petra Schier für euch am Start.. Kennt ihr Petra Schier als Autorin schon? Oder ihre Bücher? Wenn nicht, dann bekommt ihr hier einen kleinen Einblick … und eure Neugier wird hoffentlich geweckt.

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Valentins-Interview mit Petra Schier

Hallo Petra, schön dass du bei unserem Valentins-Special 2020 mit an Bord bist.
Erzähl uns doch mal was zu dir und deinen Büchern!!

Petra: Ach herrje, wo soll ich da anfangen? *lach* ich schreibe in drei bzw. vier verschiedenen Genres unter zwei verschiedenen Namen. Als Petra Schier (das ist mein richtiger Name) veröffentliche ich einerseits historische Romane sowie andererseits Liebesromane, in denen jeweils ein Hund eine wichtige Rolle spielt und gedanklich seinen Senf zur Handlung dazu gibt. Diese Romane gibt es einmal als Weihnachtsromane (da ist auch Santa Claus mit an Bord) und als sommerliche Variante, die an der Nordseeküste angesiedelt ist. Die Petra Schier-Romane erscheinen alle in großen Publikumsverlagen wie Rowohlt, MIRA Taschenbuch, HarperCollins, Weltbild usw.

Als Mila Roth veröffentliche ich zudem verlagsunabhängig derzeit zwei Buchserien. Das eine ist eine Agenten-Krimiserie mit einem Schuss Humor und Romantik, das andere ist eine Action-Thriller-Serie.

Es ist also nicht einfach, mich in eine Schublade zu quetschen, denn ich bin, was das Schreiben angeht, nicht nur flexibel, sondern auch sehr produktiv. Neulich habe ich mal nachgezählt und mit den beiden Verlagsneuerscheinungen dieses Jahr habe ich insgesamt bereits 51 Titel veröffentlicht.

WOW… 51 Titel schon? Das ist eine ganze Menge.
Wie lange bist du schon als Autorin dabei? Es gibt ja schon einige Bücher von dir? Und welches war dein allererstes Buch, das du veröffentlicht hast?

Petra: Angefangen habe ich 2003 als Autorin und Lektorin für einen kleinen Verlag in der Eifel. Dort bin ich dann schnell zum Mädchen für alles geworden und habe dadurch praktisch eine Art Verlagsausbildung genossen. Jener kleine Verlag hat im Auftrag auch für große Verlagshäuser Kinderbücher erstellt, an denen ich dann auch als Autorin mitgearbeitet habe. Allerdings sind bis auf zwei Titel davon bereits alle vergriffen.

Seit 2005 veröffentliche ich in großen Publikumsverlagen, wie oben erwähnt, historische Romane und (seit 2007) auch die Liebesromane (mit den Weihnachtsromanen hat es da angefangen).

Mein allererstes Buch war „Tod im Beginenhaus“, der erste Band meiner Mittelalterroman-Reihe um die Apothekerin Adelina, erschienen im Rowohlt Taschenbuch Erlag. Aus dieser Reihe gibt es übrigens inzwischen 6 Titel. Insgesamt habe ich bereits 18 historische Romane veröffentlicht.

Die Liebe

Die Liebe spielt in deinen Geschichten immer eine große Rolle oder nicht?
Woher nimmst du dir die Ideen für die romantischen, aber auch dramatischen Liebesgeschichten?

Petra: Stimmt, auf die eine oder andere weise kommt in meinem Romanen stets die Liebe vor. Mal als Haupthandlung, siehe meine vielen Liebes- bzw. Weihnachtsromane, manchmal auch als Nebenhandlung. In meinen historischen Romanen nimmt sie fast immer auch einen großen Anteil der Handlung ein.

Die Frage nach den Ideen wird uns Autor*innen immer wieder gestellt, aber sie ist am schwierigsten von allen zu beantworten. Die Ideen kommen einfach zu mir, von überall her. Inspirieren kann mich praktisch alles Mögliche, ein Lied, einanderes Buch, etwas, das ich in einer Recherche entdeckt habe, ein Gespräch, ein Film … Die Liste ließe sich fast unendlich fortsetzen.

Welche deiner Bücher-Liebesgeschichten ist dir persönlich am intensivsten in Erinnerung und warum?

Petra: Das ist schwer zu beantworten, weil ich zu jedem Buch und zu jeder Liebesgeschichte eine ganz besondere Beziehung habe. Ein wichtiger Meilenstein war wohl „Suche Weihnachtsmann – Biete Hund“, aber nicht so sehr wegen der Liebesgeschichte, sondern weil da zum ersten Mal Santa Claus, seine Elfen, seine Frau, die Rentiere usw. in Erscheinung getreten sind. Inzwischen, 10 Weihnachtsromane später, ist genau dieser Aspekt (neben den mitdenkenden Hunden) zu meinem Markenzeichen geworden.

Wichtig war dann auch noch „Körbchen mit Meerblick“, weil es der Auftakt meiner sommerlichen Liebesromane ist, die mir auch immer viel Freude bereiten.Im historischen Bereich ist der sechste Adelina-Band „Vergeltung im Münzhaus“ sehr eindrücklich in Erinnerung geblieben, weil die zweite Hauptfigur, um deren Liebesgeschichte es schwerpunktmäßig in dem Roman geht, so ein schreckliches Schicksal hat(te) und ganz langsam, Schritt für Schritt, durch die Liebe eine Heilung bei ihr stattfinden kann.

Ebenso wichtig finde ich aber auch „Das Haus in der Löwengasse“, den historischen Liebesroman, den ich auch zur Verlosung zur Verfügung gestellt habe. Ganz einfach, weil es eine bezaubernde Liebesgeschichte ist, die aber soweit kitschfrei ist, dass sogar sehr viele Männer das Buch mit Genuss schon gelesen haben.

Man merkt: So richtig entscheiden kann ich mich nicht, dazu ist mir jedes einzelne Buch auf seine ganz eigene Weise zu wichtig.

Das Schreiben


Wie bist du eigentlich dazu gekommen selbst Geschichten zu schreiben und zu veröffentlichen?

Petra: Darüber habe ich gerade kürzlich auf einem Klassentreffen mit meinen ehemaligen Klassenkamerad*innen gesprochen, die mir begeistert erzählten, dass ich ja schon in der Schule immer gesagt hätte, ich wolle Autorin werden, und wie großartig sie es finden, dass ich das tatsächlich geschafft habe. Geschrieben habe ich tatsächlich fast immer schon. Eigentlich fing es sogar schon in der Grundschule an und dann durch meine gesamte Schulzeit hindurch. Ich war auch ein absoluter Bücherwurm und habe Bücher praktisch in Massen „gefressen“. Und wenn mir mal ein Romanende nicht gefallen hat, habe ich einfach meine eigene Version hintenan gefügt.

Während des Abiturs und dann auch noch während der ersten Semester meines Studiums habe ich dann meinen ersten historischen Roman verfasst, der damals über 700 Seiten erreicht hat. Viele Jahre später habe ich die Geschichte auf Bitten des Rowohlt Verlags (meine Lektorin hatte sich das Manuskript einfach mal angesehen) in zwei Hälften geteilt und noch einmal ganz neu geschrieben. Das Ergebnis sind Band 1 und 2 meiner Kreuz-Trilogie, „Die Eifelgräfin“ und „Die Gewürzhändlerin“. Band 3 (Die Bastardtochter) kam dann noch einmal einige Jahre später hinzu.

Auch während des Studiums kam ich dann eben in Kontakt mit jenem Eifler Kleinverleger und fast zeitgleich mit einem bekannten Literaturagenten. Beide waren über meine damals schon vorhandene Homepage und die Leseproben meiner unveröffentlichten Werke, die ich dort ausgestellt hatte, auf mich aufmerksam geworden. Der eine Kontakt führte, wie oben schon erwähnt, zu meiner Mädchen-für-alles-Stellung im Verlag, der andere zu meiner ersten Veröffentlichung bei Rowohlt.

Den Kleinverlag gibt es allerdings inzwischen schon seit einigen Jahren nicht mehr, weil der Verleger sich zur Ruhe gesetzt hat. Und als Lektorin arbeite ich auch überhaupt nicht mehr, denn dazu fehlt mir vollkommen die Zeit (und inzwischen auch die Geduld). ?

Hast du bestimmte Schreibrituale? Wie muss man sich als Leser das bei dir vorstellen?

Petra: Rituale in dem Sinne nicht, sieht man einmal davon ab, dass ich jeden Tag, bevor ich mir dem Schreiben beginne, den gesamten Text, den ich am Vortag verfasst habe, gründlich überarbeite. Dadurch komme ich dann meist auch schnell wieder in den Schreibfluss. Durch diese vielen einzelnen Kurzüberarbeitungsschritte gibt es bei mir dann, wenn das Manuskript fertig ist, nur noch einen einzigen weiteren. Dann drucke ich mir das gesamte Manuskript nämlich aus und überarbeite es einmal auf Papier. Die Änderungen übertrage ich dann wiederum in den Computer und dann gebe ich das Ganze auch schon an meine Lektorin ab. Ich hasse nämlich das Überarbeiten, vor allem, wenn ich es am Stück tun muss. In diesen kleinen Schritten ist es aber okay und bisher war diese Vorgehensweise für mich auch immer sehr effizient, denn meine Lektorinnen und Lektoren in den Verlagen (und ich hatte schon einige), sind sich alle einig, dass sie an meinen Texten nie viel machen müssen. Nur den üblichen Feinschliff der Sprache.

Ansonsten gibt es keine Rituale, dafür aber festgesetzte Seitenzahlen pro Tag, die ich schaffen muss, damit ich meine Abgabetermine einhalte.

Valentinstag, Romantik und die Liebe

Romantik … wie stehst du selbst dazu? Gerade jetzt zu Valentinstag ist das ja in aller Munde (mal davon abgesehen, dass wir diesen Tag dafür ja nicht zwingend brauchen).

Petra:
Ich liebe Romantik! Ob als Buch, als Film oder auch im wahren Leben. Allerdings habe ich mit dem Valentinstag an sich jetzt nicht gar so viel am Hut, sieht man mal davon ab, dass mein Mann mir da meist einen Strauß Blumen schenkt. Aber ich finde es überflüssig, Romantik an einem einzigen Tag im Jahr festzumachen. Die restlichen 364 Tage sind ebenso wichtig und können unter Umständen viel mehr Romantik im Gepäck führen als dieser einzelne Tag im Jahr.

Was fällt dir spontan zum Thema Liebe ein?

Petra:
Kein spezielles Zitat oder ein Spruch, sondern ganz allgemein:

Liebe kann Berge versetzen. Liebe kann heilen. Liebe kann fast alles. Aber man muss erst lernen, sich selbst zu akzeptieren und zu lieben, bevor man andere Menschen wirklich lieben und von ihnen wiederum Liebe empfangen und zulassen kann.

Valentinstag … gibt es eine Sache, ein Erlebnis zu diesem Tag, der dir in Erinnerung ist, und den du mit uns teilen magst?

Petra: Nein, so gar nicht. *lach* Wie gesagt, der Valentinstag ist für mich nicht allzu wichtig. Und in meiner Kindheit/Jugend bzw. Schulzeit (Mitte der 80er bis Mitte der 90er Jahre) war der Valentinstag hier bei uns noch nicht so bekannt und schon gar nicht so gehypt. Ich glaube, ich kannte ihn bis zum Alster von 15, 16 Jahren überhaupt nicht.

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Möchtest du deinen Lesern, passend zum Valentinstag, noch was LIEBE-volles mit HERZ mitgeben?

Petra: Na klar: Liebt! Immer und überall. Nicht nur andere, sondern auch euch selbst.

Danke dir Petra, für deine interessanten und ausführlichen Antworten. Ich hoffe, dass hier noch der ein oder andere neugierig geworden ist.


Wenn ihr mehr über Petra Schier und ihre Bücher erfahren wollt, dann schaut doch mal auf ihrer Website vorbei !!! Immerhin sind es ja schon 51 Bücher aus ihrer Feder … ich musste da gleich mal genauer stöbern gehen *lach*

Website von Petra Schier

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Gewinnspiel

Und nun seid ihr dran …
sichert euch euer Zusatzlos…
und erhöht euch die Chance auf einen der tollen Buchgewinne.
Und vergesst nicht im Hauptbeitrag des Valentins-Specials 2020 reinzuschauen
und auch da die Gewinnspielfrage zu beantworten UND eure Wunschgewinne aufzulisten !!!

Ach und auch bei Susanne von Bücher aus dem Feenbrunnen
lohnt es sich
zum Valentins-Special 2020 reinzuschauen!

Gewinnspielfrage


Romantik … wie steht ihr dazu?
Nur in Büchern und Filmen? Oder auch im Alltag?
Wann habt ihr euch zuletzt was romantisches gegönnt?
Erzählt doch mal !!!

Ich freu mich auf eure Kommentare !!!

Sollte die Kommentarfunktion nicht gehen (warum auch immer),
dürft ihr mir auch gerne per Mail eure
Antwort auf die Gewinnspielfrage
für die Zusatzlose zukommen lassen.
Mail: bibilotta@bibilotta.de
Betreff: Valentins-Special 2020


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Teilnahmebedingungen

Das Gewinnspiel läuft vom 11. – 17.02.2020 um 23:59 Uhr

Die Gewinnerbekanntgabe erfolgt am 18.01.2020 im Laufe des Tages HIER auf der Gewinnerseite .
Die Gewinner haben 1 Woche Zeit sich nach der Gewinnerbekanntgabe
zu melden, ansonsten wird neu ausgelost.

Es gelten ansonsten folgende Teilnahmebedinungen!

Und nun wünsche ich euch viel Glück !!!

35 Kommentare

  • karin

    Hallo und guten Tag,

    so heute gibt es mal eine Autorin für mich, die ich durch ihre historischen Romane sehr gut kenne.

    Liebe Bianca ….das Haus in der Löwengasse…habe ich z.B. sehr gerne von der Autorin gelesen, weil es toll in eine Zeit zurückführt die man sich heute nur schwer vorstellen kann…zumindest in Deutschland…mit einer Heldin, mit der man gerne mitfiebert auch wenn es manchmal total traurig/rührselig bis kitschig erscheinen mag. Aber ich mag es….

    Romanik gefällt mir immer nicht nur in Romanen….gerne auch im normalen Leben..

    Romanik verbinde ich persönlich gerne mit der Liebe zum anderen bzw. wenn man etwas einfach für/mit seinem/seiner Liebsten tut.
    Spontan fällt mir, da z.B. Küssen auf der Rolltreppe ein..grins…

    Küssen auf der Rolltreppe hat irgendwie etwas besonders an sich oder?

    Ich finde das z.B. total romanisch und freue mich immer, wenn mich mein Mann auf der Rolltreppe küsst..macht ja auch nicht jeder..ist spontan und einfach eine coole Sache….

    LG…Karin..

    • Franci Becker

      Wow. 51 Titel? Mega. Oo

      Danke für das schöne Interview & ganz besonders für den letzten Satz : “Liebt! Immer und überall. Nicht nur andere, sondern auch euch selbst.” Danke dafür. ?

      Romantik gibt es in meinem Alltag leider nicht & eine romantische Geste von mir oder anderen für mich? Auch bei der Frage muss ich passen.
      Liebe, Gefühl, Emotion erlebe ich in Büchern, durch das Lesen & das Einfühlen in Leben von fiktiven Charakteren.

      • Francoise

        Hallo liebe Bianca,
        Danke für den tollen Beitrag und das schöne Interview.
        Romantik ist was schönes, das auch das Herz berührt.
        Ich lese und schaue gerne Romantikbücher / Filme.
        Besonders die wo ich Pipi in die Augen bekomme.
        Auch im Alltag einfach wunderschön, nur muss ich das nicht rund um die Uhr haben. Weil dann ist es auch nichts besonderes mehr.
        Lieben Dank für die tolle Aktion
        Liebe Grüße

        • Bibilotta

          Francoise, ja … solche Filme oder Bücher liebe ich auch, wo man bei weinen muss….
          Das kann ganz schön unter die Haut gehen … und ist doch immer wieder was wunderschönes.

      • Bibilotta

        Franci .. ich war bei der Anzahl der Bücher auch überrascht… schon der Hammer oder?

        Dein Kommentar lässt mich aber ansonsten ein bisschen traurig zurück…. schade, dass du das alles so in deinem Leben nicht erlebst…
        Ich kenn die Hintergründe nicht … aber ich wünsche mir für dich, dass es eines Tages anders kommt und du das nicht nur in fiktiven Geschichten erlebst …. <3

    • Bibilotta

      Liebe Karin: Och wie süß… ich musste jetzt total schmunzeln bei deinem Kommentar…. ja – ich kenne das auch, das Küsschen auf der Rolltreppe *g*
      Es sind halt oftmals die Kleinigkeiten.

      Und schön, dass du das Buch schon kennst. .. hast mich jetzt neugierig drauf gemacht. Es steht schon auf der Wuli 😉
      Mal sehn, wann ich es mir schnappen werde 😉

  • Tina Sack

    Hallo und guten Morgen,

    ich lese gerne romantische Bücher und sehe gerne auch romantische Filme. Nur zu seicht darf es nicht sein.

    Ich finde romantische Gesten im privaten Leben gut, romantische Abendessen oder Ausflüge. Was ich gar nicht romantisch finde, das sind doofe Kosenamen. Wenn ich höre wie jemand Hasi oder Schatzi ruft, würde ich am liebsten davonlaufen.

    LG Tina

    • Melanie kurt

      Hallo!
      Romantik…. joa…. Es darf gern romantisch sein, aber bitte nicht zu kitschig! Wenn es toll geschrieben ist und man zu träumen anfangen kann ist es toll egal ob im Buch oder film! …aber ein Happy endlich muss schon sein 😀 İm echten Leben ist hier eigentlich eher ziemlich Alltag angesagt *lach* wobei ich nichts gegen eine romantische Geste des werten gatten hätte *lach* ich kann mich gar nicht an etwas romantisches erinnern , das ich mir Mal gegönnte habe … *Hust*
      Lieben Gruss Melanie kurt

    • Bibilotta

      Hahahahhaha… Tina.. du bist der Knaller.
      Die meisten haben ja Kosennamen am Start.. da rennst ja dann ständig davon *lach*
      Habe grad Kopfkino am Start 😉

      Aber ich verstehe was du meinst… 😉 Obwohl ich auch “Schatz” zu meinem Mann sage… das hat sich einfach so ergeben 😉

  • Elke H.

    Danke für das tolle Gespräch mit Petra Schier. Ich liebe ihre Bücher.
    Romantik finde ich toll, aber bei mir ist das mit der Zeit irgendwie auf der Strecke geblieben. Mit 4 Kindern eigentlich nicht verwunderlich. Ich liebe romantische Filme und Bücher.
    LG

    • Bibilotta

      Ja – mit Kindern kann die Romantik schon mal auf Sparflamme runtersinken .. aber solange es immer mal wieder, wenn auch nur in Kleinigkeiten noch vorkommt, ist es doch auch gut so…. Das ändert sich wieder wenn die Kinder was größer sind.
      Man darf sich und seinen Partner nicht total auf der Strecke lassen….

  • helke r

    Ich selbst bin nicht so der romantische Typ, also im Alltag findet sie eher keinen Platz bei mir.
    Aber in Filmen und Bücher liebe ich sie sehr, es entspannt ungeheuer.

    Petra Schier mag ich sehr, deshalb bin ich heute auch wieder dabei.

    • Bibilotta

      Das freut mich, dass dir Petra Schier und ihre Bücher gefallen.
      Und noch mehr freut mich, dass du hier heute dabei bist 😉
      Und ja – Romantik in Bücher entspannt waaaaaaahnsinnig… sehe ich auch so 😉

  • Alexandra Kremhoff

    Tolles Interview von der Autorin. Was für eine Menge an Büchern sie schon geschrieben hat. Also Romantik ist schön, es darf nur nicht zu viel in Büchern und auch Filmen sein. Ich finde es schön romantisch wenn etwas spantan kommt, also einfach mal so einen Blumenstrauß. Leider ist sie bei uns etwas in Vergangenheit geraten, nach 31 Jahren. Leider muß ich sagen

    • Bibilotta

      Das tut mir leid, dass das so in Vergessenheit bei euch geraten ist…man muss halt immer irgendwie daran arbeiten,
      denke ich mir … sonst wird das schnell vergessen.
      Vielleicht kommt es ja auch bei euch wieder … nach so langer Zeit, die ihr schon gemeinsam gemeistert habt 😉

  • Sonja

    Hallo,
    romantische Geschichten lese ich gerne aber ich selbst bin total unromantisch.
    Dankeschön für das tolle Interview bin gerne jeden Tag dabei.

    Liebe Grüße Sonja

  • Eugenia Hense

    Hallo
    Das war ein schöner Interview ❤️
    So im realen mag ich nicht romantik unbedingt und ich weiß leider auch nicht wann das letzte mal war?
    Aber in Bücher und in Filmen sehe ich es gern ?
    Lg eugenia

  • Stefanie Aden

    Huhu, ich danke euch für das schöne Interview.
    Ich liebe Romantik in Bücher und Filmen, da kann ich nie von genug bekommen. Ganz viel Liebe und am liebsten mit Hapoy End. Im Alltag gibt es auch besondere Momente Wo die Romantik nicht zu kurz kommt mit Überraschungsausflüge oder Abendessen. Man muss schon schauen wie man es organisiert bekommt zwecks Arbeit.

    Lg Stefanie

    • Bibilotta

      Das ist aber toll, wenn ihr das organisiert bekommt… und das auch immer wieder umsetzt.
      Find ich klasse 😉
      Gerade im Alltag geht das sehr schnell immer unter… finde ich .

  • Christina P.

    Hallo,
    ich staune grad noch über die 51 Bücher….
    Romantik muss auch real sein, nicht nur fiktiv. Aber bloß keinen Kitsch oder Konsumwahn. Lieber kleine Gesten oder liebe Worte, manchmal auch einfach nur ein Post-It mit Herz darauf… Lauter Kleinigkeiten, die zeigen, dass man an den anderen denkt. Nicht bloß an einem Tag im Jahr 😉
    Genaugenommen bedeutet Romantik für mich, dass sich ein Kribbeln einstellt in dem Moment, also nicht bloß die Geste, sondern auch die Wirkung ist entscheidend. Überhöhte Ansprüche können allerdings jegliche Romantik zerstören…
    LG Christina P.

    • Bibilotta

      hihihihihihi… ja … die Zahl haut um oder ??? *lach*

      und ja – da hast du voll und ganz recht … man sollte es nicht auf einen Tag festlegen … das find ich auch doof.
      Die Kleinigkeiten, die unverhofften … die haben oftmals die größte Wirkung 😉

  • Daniela Schiebeck

    Ich bin gerne romantisch und mag Romantik auch sehr gerne. Am liebsten in Form eines Blumenstraußes oder eines schönen Films.

    Liebe Grüße
    Daniela

  • Laura M

    Hallo Bianca,
    ich finde Romantik ganz toll. In Filmen und Büchern mag ich auch eine ordentliche Portion Kitsch. Im wahren Leben dann aber lieber die schlichte Romantik. Gesten bei denen man im Mittelpunkt steht, finde ich bei Protagonisten toll, verzichte jedoch gerne selbst darauf, da mir sowas eher peinlich ist 🙂
    Viele Grüße,
    Laura

    • Bibilotta

      OH JA …. in Büchern find ich das auch klasse… da geb ich dir voll und ganz recht..
      Ansonsten seh ich das wie du … im realen Leben möchte ich auch nicht so im Mittelpunkt stehen … leiber klein, aber von tiefstem Herzen 😉

  • Imk€ Und€rhiLL

    Romantik mag ich Kitsch weniger. Dafür bin ich wohl zu pragmatisch. An die letzte romantische Aktion kann ich mich nicht mehr erinnern, aktuell bin ich Single. Aber ich zeige den Menschen gerne, wie wichtig sie mir sind durch kleine Gesten und Geschenke zwischendurch?

  • elke schlechtiger

    Hallo ,

    Danke für den tollen Beitrag. Ihn zu lesen hat mir viel Spaß gemacht. Romantik liebe ich. Zu Hause kommt sie ins Spiel wenn ich mir ein tolles Bad mit meinen Mann gönne oder wir lecker zusammen kochen. Das sind so 2 Beispiele.

  • Daniela Schubert-Zell

    Ich könnte ja jetzt Mr. Grey zitieren. LOL.
    In Büchern und ab und zu in Filmen habe ich Romantik gerne. Aber sonst bin ich nicht so der mega romantische Typ. Ein bisschen ja, aber bitte nicht zu viel und zu kitschig.

  • fantasticbooks

    Hallo,
    ich liebe Romantik in Bücher und Filmen und würde mir manchmal auch etwas davon in meinem Leben wünschen.
    Leider ist mein Mann gnadenlos unromantisch, so dass es bei meinem Wunsch bleiben wird.
    Aber es gibt Wichtigeres im Leben und so hole ich mir meine tägliche Dosis aus Büchern.
    Liebe Grüße,
    fantasticbooks

    • Bibilotta

      Na immerhin hast du eine Möglichkeit gefunden, dir deine Dosis zu holen 😉
      Ist nicht immer einfach, wenn der Partner dann nicht so romantisch ist … aber hey… solange es Bücher gibt 😉

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