Buchparty 2020 – Interview mit Marit Bernson
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Los geht’s mit dem ersten Interview im Rahmen unserer Buchparty 2020.
Die liebe Susanne von Bücher aus dem Feenbrunnen hat sich die Autorin Marit Bernson geschnappt und ihr ein paar interessante Fragen gestellt – oder waren es doch eher die interessanten Antworten der Autorin, die hier rocken?
Na lest es am besten selbst … und macht euch euer eigenes Bild.
Susanne: Guten Morgen liebe Marit.
Es freut mich, dass du uns heute besuchst und das neue Jahr mit uns feierst.
Marit Berson: Guten Morgen? Es ist fast Mittag. War ein langer Abend vorgestern. ?
Susanne: Wie bist du ins neue Jahr 2020 gestartet?
Marit Bernson: Mit meinem Mann, meinen Töchtern und Freunden bei uns zu Hause. Silvester ist meistens Spieleabend angesagt.
Susanne: Was mich bei einem Autor immer sehr interessiert ist, seit wann er schreibt und wie das Leben als Autor angefangen hat?
Marit Bernson: Ich schreibe schon sehr lange mit Unterbrechungen. Als Kind habe ich Gedichte geschrieben, dann kleine Geschichten auf einer Schreibmaschine. ? Meine ersten „richtigen“ Projekte waren Kinderbücher, für die ich eine Agentur gefunden habe. Parallel dazu fing ich an, Liebesromane oder einfach schwarzhumorige Geschichten zu schreiben. Nachdem ich Anfang 2017 auf einer Plattform mit Lektoren und Illustratoren an Projekten gearbeitet habe und diese leider eingestellt wurde, fasste ich den Entschluss, meine Projekte selbst zu veröffentlichen. Im Sommer 2017 erschien dann mein erster Kurzroman, eine schräge Weihnachtsgeschichte. Im Oktober folgte ein Liebesroman und dann ging es richtig los.
Susanne: Darf man Fragen, an was du gerade schreibst?
Marit Bernson: Wie immer an mehreren Projekten. Ich schreibe den zweiten Teil meiner Einhorn-Reihe und arbeite parallel an einem Projekt mit einer Illustratorin. Beides Kinderbücher. Außerdem arbeite ich seit Wochen an einem neuen Liebesroman.
Susanne: Wie kommst du auf die Ideen zu deinen verschiedenen Storys?
Marit Bernson: Die Ideen fliegen mir glücklicherweise zu. Ich höre etwas und in meinem Kopf geht ein ganzer Baum voller Möglichkeiten auf, daraus etwas zu machen. Die Anstöße mancher Kinderbücher kamen aber auch schon von außen. Das Thema war vorgegeben, aber ich habe dann etwas Eigenes daraus gemacht.
Susanne: Welche Schreibrituale hast du?
Marit Bernson: Keine. Ich schreibe einfach drauflos. Oft mit geplantem Plot, manchmal aber auch einfach so, wenn mich eine Geschichte gefangen hat.
Susanne: Kommst du selbst noch zum Lesen?
Marit Bernson: Viel zu selten. Aber jetzt über die Feiertage habe ich mir die Zeit genommen. Da lese ich aber zur Abwechslung eher Fantasy oder Krimis.
NA da wollt es Susanne aber wieder mal wissen – oder was meint ihr? Und dann hat sie auch noch eine Autorin erwischt OHNE Schreibrituale *kicher* … na sowas soll es ja auch geben, und das ist gut so. Wäre ja langweilig, wenn ALLE Autoren ihre Rituale hätten. Auch keine zu haben ist schließlich ein Ritual oder nicht?
Na lange Rede kurzer Sinn, ich selber hab ja auch schon Bücher von Marit Bernson gelesen … z.B. “Flitterwochen für Hochstapler” oder “Der Hinterlistigen Zähmung” und auch “Die Beziehungsvereinbarung”.
Ich mag die Art des Schreibens von Marit Bernson sehr … ist es doch sehr humorvoll, sehr unterhaltsam – und ja – auch mit viel Liebe geschmückt. Und den neuesten Roman “Skiurlaub für Möchtegernbräute” hab ich auch schon auf meinem Reader…. und wenn ihr den gewinnen wollt … dann ab zum Gewinnspielbeitrag der Buchparty 2020 – dort warten auch noch andere tolle Gewinne auf euch – und nicht vergessen – auch bei Susanne rockt die Buchparty 2020 mit weiteren tollen Gewinnen..